KSV, der Arschloch-Magnet

“Scheiß auf Schule und Arbeit”

Beobachtet man den stetigen Verfall des Zweitliga-Dinos aus sportlicher Sicht, so ist es erschütternd bis dramatisch. Schaut man sich jedoch die Mitarbeiter-Historie an bzw. die Geschichte dessen, was außerhalb des Vereins am Verein “arbeitet”, so muss ich als ehemaliger Fan erkennen, dass sich der Klub von Jahr zu Jahr mehr und mehr zu einem absoluten Magneten für Arschlöcher entwickelt hat. Große Schnauze, große Sprüche, große Ankündigungen – und Null Leistung. Noch nie in der langen Geschichte des KSV war dieser Verein weniger authentisch, noch nie war er unhanseatischer als in den letzten 10-15 Jahren, und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Aber gucken wir uns diese Ansammlung von Berufs-Arschlöchern einfach an, in den wenigsten Fälle braucht es noch eine Anmerkung, die Namen sprechen für sich. 

Vorstand

Hoffmann, Jarchow, Beiersdorfer, Hilke, Bruchlandung, Wettstein, Boldt, Wüstefeld, Huwer, Kuntz

Mein Gott, was für ein Gruselkabinett, einer schlimmer als der andere und wenn man dachte, nun sei der Tiefpunkt erreicht, spielte der Verein Niveau-Limbo und toppte das Ganze noch

Trainer

Fink, van Marwijk, Slomka, Gisdol, Hollerbach, Titz, Hecking, Walter, Baumgart

OMG. Allein Labbadia und Thioune verkörperten so etwas wie ein wenig Sympathie, der Rest ist ein Klassentreffen der Kernspacken

Spieler

Papadopoulos, Ewerton, Letschert, Kittel, Harnik, Gjasula, Leistner, Ulreich, Meffert, Schönlauch, Daffeh, Reis, Pherai, Dompteur, Ramos, Elfadli, Selke

Diese Liste ließe sich beliebig erweitern, ohne große Probleme. Aber bitte, was ist allein dieser kurze Auszug für eine Ansammlung von Unsympathen, Großfressen, Straftätern und Underperformern. Würden exakt diese Spieler bei Werder oder St. Pauli spielen oder gespielt haben, die bescheuerten Hohlhüpfer würden sie hassen wie die Pest. 

Aufsichtsrat

Ich könnte die Namen dieses Gruselkabinetts aufschreiben, aber allein bei der Vorstellung wird mir schlecht. Nicht vergessen sollte man natürlich auch Selbstoptimierer Präsident Pinselreiniger.

Beirat

Allein die Tatsache, dass ein Bibermeier nun Mitglied in diesem Rat ist, sagt alles über diesen Verein aus

Presse

Walter, Schiller, Jacobs (Kampagnenblatt). Ahrens, Rebbin (Mopo) Hesse, Meloni (Bild). Wolff (Kicker).

Das Sahnehäubchen ist dann natürlich noch Münchhausen Scholz, das faulste Schwein des Planeten. Aber auch er passt perfekt zu diesem Verein, genauso wie die primitiven Bewohner seines Insolvenzblogs.

Man kann es mit einem Satz zusammenfassen: Der verlängerte Arm der KSV-Medienabteilung. Selbst im 7. Jahr in der zweiten Liga wird unkritisch und hündisch vom Hof berichtet, damit die dümmsten Fans der Welt bei der Stange bleiben und Dauerkarten kaufen. 

Aber all das ist nicht mehr wichtig, wichtig ist allein die PR-Hülle eines Fußballvereins, dessen Hohl-Fans selbst im 7. Jahr in der zweiten Liga noch um die Wette hüpfen. Der KSV ist für alle Zeiten verloren.

 

Von | 2024-07-30T07:23:41+02:00 30. Juli 2024|Allgemein|18 Kommentare

18 Comments

  1. RalfSchulz 30. Juli 2024 um 09:07 Uhr

    Perfekte Zusammenstellung eines beinahe 20 Jahre andauernden Gruselkabinetts auf allen Positionen. Da muss ich schon wieder auf meinen Lieblingssatz von Kühne zurückkommen: Nur die Luschen bleiben in Hamburg hängen.”
    Hätte mir vor 20-25 Jahren jemand diese Entwicklung prophezeit hätte ich ihn für völlig Balla-Balla erklärt und gesagt das vorher die Volkspark-Ruine abgefackelt wird. Im Ist-Zustand, der harten aktuellen Realität, sieht man nur noch einen komplett kaputten Verein von Versagern und dummen Sprücheklopfern.

  2. jusufi 30. Juli 2024 um 09:30 Uhr

    Ehrlicherweise muss man konstatieren, dass die ganze professionelle Fußballbranche mit Arschlöchern getränkt ist. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Dichte an Arschlöchern beim HSV Spitzenniveau und eine jahrzehntelange Kontinuität hat. Und der Grund, warum diese Personen sich so lange halten können, ist, dass sie wissen: ‘The Fools In Town Are On Our Side’. Wer noch auf der Suche nach einem guten Krimi für den Urlaub ist, dem sei das gleichnamige Buch von Ross Thomas empfohlen.

  3. Scroccer 30. Juli 2024 um 09:33 Uhr

    Eine Liste des Grauens.

    Nicht zu vergessen die ganzen Sportchefs, Sportdirektoren und wie auch immer die Position gerade benannt wurde:

    Reinhard, Knäbel, Kreuzer, Todt.

  4. Serioeser Kritiker 30. Juli 2024 um 09:49 Uhr

    Sie machen es, weil sie es machen können. Es gibt keine kritische Instanz, die dagegen etwas anrichten könnte. Man ist beim HSV voll den Weg der Populisten in Nah und Fern gegangen. “Wer nicht für uns ist ist gegen uns”. Kreischen, Niederpöbeln…das ist der Zeitgeist. Arrogantes Abkanzeln konnten alle der genannten Protagonisten aus dem Vorstand. Und das eine Verurteilung eher dazu führt, dass die hüpfende Meute ihren Heiland noch geiler findet als vorher (Vuskovic), ist auch nichts Neues mehr. HSV-Sektierer benehmen sich stellenweise wie MAGA-Fanatiker. Auch wenn, und das ist ein kleiner Hoffnungsschimmer, die Verblödung der MAGA-Bauerntrampel noch stärker ausgeprägt scheint als die der Nordkurven-Salafisten.

  5. Alex 30. Juli 2024 um 11:19 Uhr

    Natürlich ist diese Liste des Grauens nicht vollständig, allein der Gedanke an die ganzen Totalversager und Selbstoptimierer lässt einen übel ausspeien. Dennoch komme ich nicht umhin, zwei Namen zu ergänzen, die ganz wesentlich zum Niedergang des Vereins beigetragen haben bzw. selbigen immer noch fördern und aktiv mitgestalten:

    Zum einen Marek Erhardt, dieser nutzlose Z-Promi, der aus gekränkter Eitelkeit Bernd Hoffmanns erste Amtszeit als Zünglein an der Waage beendete und damit jeglichen Anspruch an Leistungskultur und sportlichen Erfolg beerdigte. Irgendwann ist die Hackfresse dafür fällig.

    Und zum anderen Kai Esselsgroth, Mitglied des Beirates und Vorsitzender des Ehrenrates, zweier Gremien, dessen Existenz schlimme Fehler im HSV Plus-Konstrukt sind. Seit Jahren leitet die durchtriebene Hakennase alle Mitgliederversammlungen und protegiert dort die unerträglichen Manipulationen durch Supporters und Traditionalisten. Feixt sich jedesmal eins, wenn er die engagierten Mitglieder wieder mal verarschen konnte. Wird irgendwann dafür bezahlen müssen.

    Scheiß auf Leistung und Aufstieg … ENDE

    Vom intriganten Arschloch JUDAS BOLDT und vom tumben Bartfick TOM WALTER wird nichts bleiben. Mögen sie in der Hölle schmoren. ENDE

    • Serioeser Kritiker 30. Juli 2024 um 13:40 Uhr

      Und die Leute aus dem e.V. wären ja sogar welche, die man als Mitglied mit der notwendigen Unterstützung loswerden könnte. Aber warum sollte man, das Desinteresse ist riesig, die Beteiligung gering, und persönlich ist ja gefühlt eh keiner betroffen. Ich gehe davon aus, die allermeisten sind Mitglied, weil sie glauben, dann einfacher an Karten zu gelangen.

  6. kczyk 30. Juli 2024 um 12:27 Uhr

    Das Sahnehäubchen
    Scholle – auch Goldbutt genannt.
    Gehört zur Ordnung der Plattfische

    • ZeugeYeboahs 30. Juli 2024 um 18:26 Uhr

      Für mich der Kommentar des Jahres. 🤣🤣🤣

  7. torrero 30. Juli 2024 um 13:28 Uhr

    Ein Ehrenplatz verdient auch Volker Struth in seiner Rolle als ehemaliger Berater von Kühne. Technisch gesehen hat der Mann nix falsch gemacht da er nie im Dienste des KSV stand, aber er hat mit seinem Einfluss von innen heraus für die Verbrennung eines achtstelligen Geldbetrags gesorgt.

  8. HorstRomes 30. Juli 2024 um 14:53 Uhr

    Es ist ein gordischer Knoten, wo soll angefangen werden den zu durchtrennt. Im Grunde würde nur ein kompletter Neuanfang dafür Sorge tragen. Dies ist aber utopisch. Und bye the way: Ich hielt mal den noblen F.F. für integer, mittlerweile gehört auch er zu den “Dauerschwätzern”, von wegen der große KSV muss und gehört in Liga 1. Dauergeschwätz ohne Hintergrundinfos, kannste auch 1 € in einen Automat stecken.

  9. ToniHH 30. Juli 2024 um 16:02 Uhr

    David – Ötzi – Heyer alle sollen weg…herrlich

    Wette, alle haben schon ein Verein nur noch eine Frage der fetten Abfindung…jedes Jahr der selbe Dreck.

    Saison 25/26 trifft es Raab – Selke- usw.

    Aber der größte Versager Daffeh…bleibt.

    Muss mir einer erklären…

    • Sportjournalist Scholz 30. Juli 2024 um 16:30 Uhr

      Weil dich die Luschen immer beim HSV hängen bleiben.
      Nie hatte der alte Mann mehr recht.

  10. Gravesen 30. Juli 2024 um 16:31 Uhr

    Ich muss gleich kotzen

    Wir brauchen ihn sportlich, definitiv, aber wir brauchen ihn vor allen Dingen auch menschlich. Und was der Junge durchmachen muss, kann man sich nicht vorstellen und will sich wahrscheinlich auch gar keiner vorstellen. Wir hoffen einfach, dass es zeitnah eine Entscheidung gibt und dass sie natürlich zu Marios Gunsten ausfällt.“

    Warum kann Johann Schönlauch nicht einfach mal die Fresse halten. Sie brauchen einen überführten Dopingkünstler “menschlich”

  11. ZeugeYeboahs 30. Juli 2024 um 18:30 Uhr

    Du hast jetzt die Liste des Versagens abgearbeitet. Was mich am Meisten “wundert”. Es gibt ja Vereine zuhauf, die zeigen wie Erfolg funktioniert. Immer gemessen an den jeweiligen Mitteln.

    In Hamburg bleibt man aber “bei sich”, was nichts anderes heißt als “wir scheißen auf jeden guten Ratschlag und ignorieren alles, was anderswo zum Erfolg führt”.

  12. Gravesen 30. Juli 2024 um 21:56 Uhr

    Der KSV ist genauso tot wie der Insolvenzblog.

  13. Gravesen 30. Juli 2024 um 22:09 Uhr

    Irgendwann sollte mal jemand sowohl Münchhausen wie auch den verblödeten Kotzkohl anscheißen und bei den Verlagen melden, dieser Vollidiot postet grundsätzlich komplette Artikel ohne Quellenangabe in den Insolvenzblog. Das könnte durchaus teuer werden. Münchhausen rafft das natürlich nicht, er liest die Kommentare bekanntlich nicht

    • Hein Bloed 31. Juli 2024 um 06:04 Uhr

      Und wenn er keine kopierten Artikel einstellt verbreitet er zum Thema “armer unschuldiger Dopovic” munter Verschwörungserzählungen.

      Mal ehrlich: Warum sollten CAS, WADA, UNO, NATO, DFB,, UEFA, FIFA oder Putin sowas tun?
      Um den mächtigen KSV kleinzuhalten?
      Das kann der KSV selber, besser als jeder Komplott es jemals tun vermag.

      Dafür ein großes Dankeschön auch an Kotzkohl und seinen Mitstreitern.

  14. RickmanDrongel 30. Juli 2024 um 23:41 Uhr

    Es gibt sicher genügend Arschlöcher in der Branche, aber solange sie nur Arschlöcher sind und trotzdem erfolgreich, interessiert das niemand.
    Problem beim KSV: Sie sind erfolgLOSE Ar…er. Und wenn man wieder des Gewinsel um Dopovic oder Identitätsbetrüger Daffeh oder F1 Dompe usw liest dann kommt man zur logischen Schlussfolgerung, dass der Verein immer genau solche Vögel anzieht wie der Dreck die Fliegen.

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