Silke ist irrelevant, Dompteur und Hadzikadunic haben natürlich wieder aua – Baumgart labert dumme Scheiße bei Ludovit Reis

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Zweieinhalb Jahre sind vergangen, seit Steffen Baumgart eine seiner schmerzhaftesten Pokal-Pleiten einstecken musste. Im Januar 2022 flog der HSV-Trainer mit dem 1.FC Köln im Achtelfinale raus – gegen seinen heutigen Arbeitgeber. Auch, weil Baumgart damals fast ein halbes Dutzend Stammspieler schonte. Vor seiner HSV-Pokal-Premiere in Meppen stellt sich nun die Frage: Wie viel Rotation plant der Coach diesmal?  Mit Anthony Modeste, Salih Özcan, Florian Kainz, Andrzej Duda, Louis Schaub und Benno Schmitz setzte Baumgart Anfang 2022 sechs Stammspieler auf die Bank. Der Bundesligist FC unterlag dem HSV dann im Elfmeterschießen. Anschließend stand für den Trainer fest, dass er aus freien Stücken im Pokal künftig nicht mehr so viel durcheinanderwirbeln will.

Zumindest auf zwei Positionen dürfte er so oder so wechseln. Jean-Luc Dompé fällt mit muskulären Problemen auf noch unbestimmte Zeit aus. Und auch hinten dürfte sich etwas ändern. Dennis Hadzikadunic, bei dem laut Vereinsangaben die Belastung zum Wochenstart gesteuert wurde, scheint Probleme zu haben, konnte auch am Donnerstag nur individuell trainieren. Alles spricht dafür, dass Guilherme Ramos an seiner Stelle in die Dreier-Abwehrkette rücken wird. Zwei Trainingseinheiten bleiben Baumgart noch, um seine erste Pokal-Elf zu finden. So oder so aber dürfte klar sein: Egal welche Profis ran dürfen – bei einem Viertligisten darf sich der HSV die Butter in keinem Fall vom Brot nehmen lassen.

Als er auf der Pressekonferenz auf die Spekulationen um Reis, der zuletzt mit einem Berater-Wechsel Aufsehen erregt hatte, angesprochen wurde, sagte der Trainer zunächst: „Ich halte mich aus Diskussionen in Foren raus, bin auch gar nicht involviert in das, was da diskutiert wird. Denn das hat nichts mit meiner Arbeit zu tun. Wenn Sie mich fragen, ob ich ihn abgeben möchte: nein!“, stellte er vor der DFB-Pokal-Partie in Meppen am Sonntag (18 Uhr, Liveticker auf MOPO.de) zunächst klar. Dann der Zusatz: „Und ob ich das Gefühl habe, dass er geht? Nein!“ 

Die Hamburger wollen Reis unbedingt halten und wären erst bei einer Offerte um die fünf Millionen Euro gesprächsbereit. Seine Mitte Juni ausgelaufene Ausstiegsklausel lag sogar bei 7,5 Millionen Euro und erwies sich durch die Höhe der Summe eher als Hindernis für einen Wechsel. Doch selbst die Hälfte dieses Betrags, den ein Verein mindestens bieten müsste, scheint momentan nicht im realistischen Bereich. „Ludo kennt meine Meinung. Ich bin der Meinung, dass er sich hier am besten entwickeln kann“, sagte der HSV-Coach am Freitag und sprach ein Machtwort. „Ludo bleibt. Ich möchte ihn nicht abgeben und habe auch nicht das Gefühl, dass er geht. Ich hoffe, dass wir hier eine schöne Zeit haben und das große Ziel gemeinsam in Angriff nehmen.“

(Quellen: Mopo, Kampagnenblatt)

In diesem Sinne, wir lesen und hören uns an irgendeinem Sonntag  wieder! Bis dahin Eich allen ein schönes Wochenende! Und jetzt beleidigt euch schön weiter, ihr Arschpisser.

Euer Bindestricher

 

Von | 2024-08-17T00:03:21+02:00 17. August 2024|Allgemein|23 Kommentare

23 Comments

  1. Gravesen 16. August 2024 um 23:25 Uhr

    Michaela Schaffrath
    Naja, David ist in Verhandlungen, Reis weckt Interesse und wer weiß, was am letzten Tag noch alles passiert.
    Ich glaube, alleine der Name HSV macht die Spieler interessant

    Genau, Pletzi. Bei David wird über die Abfindung verhandelt und bei Reis wollte kein Schwein die Austiegsklausel ziehen. Allein der Name KSV macht die Spieler interessant, für Drittligisten und die eigene Rechtsabteilung.

    Ich glaube, du nimmst Drogen oder bist schwerstbehindert.

  2. Gravesen 17. August 2024 um 00:08 Uhr

    Genau, Analexander, ich bin Michaela Schaffrath. Ich bin übrigens auch AlwasteArschloch, Hirntoten und Toilettenreiniger. Und ob du es glaubst oder nicht, ich bin auch Münchhausen. Ich nehme die Spackenvideos immer im Fatsuite auf, das hättet ihr längst merken müssen.

    😀 😀 😀 😀

    Ach ja, deine Mudda bin ich übrigens auch.

  3. Dommie71 17. August 2024 um 00:17 Uhr

    Letzten Endes wechselt der bocklose Ludo für geschätzte 1,5 bis 2 Millionen Euro nach Augsburg, Mainz oder Freiburg. Der KSV braucht jeden Cent um weitere Abfindungen zu finanzieren.
    Als Erfolg wird man eventuell ausgehandelte Nachschlags-Prämien den Hüpfern verkaufen.

    Hat denn Marcel Jansen eigentlich noch irgendwelche Aufgaben beim HSV, oder nutzt er seine Visitenkarte ausschließlich für eigene Zwecke.

    Ich frage für mich ^^

    • KalleVornia 17. August 2024 um 09:59 Uhr

      Ich vermute der ist schwer beschäftigt in seiner Rolle als Weltfußballer Prozesse anzuschieben.

  4. kczyk 17. August 2024 um 08:57 Uhr

    Meine Gedanken zu HorstRomes, 16.08.2024 um 18:13 Uhr
    „….. Wer aber Kritik gar nicht will und das ist wohl die Mehrheit der angesprochenen Personen, die wollen es ganz einfach nicht wahrhaben ….

    Leidenschaft

    Einst war sie tief verwurzelt in der hanseatischen Seele des Vereins. Sie hat den Verein groß werden lassen. Es war Leidenschaft, die einst die sportlichen Erfolge des HSV ermöglichte. Diese Leidenschaft einte Staff, Mannschaft und die Tribünen. Es war was Psychologen auch als ‘harmonische Leidenschaft’ bezeichnen.

    Lang liegt es zurück; nunmehr bereits 37 Jahre: Deutscher Pokalsieger 86/87. Vizemeister.
    Der letzte große Erfolg des einst großen HSV.
    Danach bemühte sich der HSV nur noch. Und spätestens seit 2011 fehlte es den jeweiligen 1. Mannschaften erkennbar an Hingabe. So trabten und traben die meisten Spieler unmotiviert über den Rasen. Jeder im Verein macht nur noch seinen Job. Nur – ohne Hingabe kann sich Leidenschaft nicht entwickeln. Und ohne Leidenschaft gibt es keinen echten Erfolg.
    Sie genügen sich dennoch. Sportlich ist das des Teufels.

    Dennoch hüpfen und gröhlen die Fans auf der Nord weiterhin. Nun aber getragen von ‘obsessiver Leidenschaft’. Diese ist das Gegenteil von harmonischer Leidenschaft. Diese braucht keine sportlichen Erfolge. Ein obsessiv leidenschaftlicher Fan handelt nicht freiwillig, sondern unter Druck, unter Gruppenzwang. Er handelt manipuliert (MoPo, BILD, MoinVolkspark). Er bekommt dadurch möglicherweise Selbstvertrauen, auch das Gefühl sozialer Akzeptanz.
    In diesem Fall aber kontrolliert die Leidenschaft den Fan. Er ist dann für Kritik an sein Verhalten nicht mehr zugänglich.

    Hier schließt sich ein Teufelskreis.

    • BesuchausdemSueden 17. August 2024 um 09:40 Uhr

      Die spannende Frage ist wieso können andere Mannschaften diese Leidenschaft entwickeln ? Die Leidenschaft zusammen aufzusteigen, die Leidenschaft Titel zu gewinnen oder sich für europäische Wettbewerbe zu qualifizieren. Wieso haben sich Mannschaften wie Bremen, Frankfurt oder Stuttgart nicht mit der zweiten Liga abgefunden ? Frankfurt ist auch durch die Holzhacker-Liga gerumpelt und hat dann nur wenige Jahre später einen europäischen Titel gewonnen. Suttgart ist nur knapp aufgestiegen, wäre dann zweimal fast wieder abgestiegen und spielt jetzt euroäpisch . Auch da gibt es überall unzählige, ahnungslsoe Hüpfer, Ärger in der Führungsebene oder satte Söldner auf dem Platz und dennoch schaffen es die Vereine sportlichen Erfolg zu haben.

      • kczyk 17. August 2024 um 10:10 Uhr

        Das ist – so meine Überzeugung – eine Frage der Überzeugung.
        Wer wirklich überzeugt von sich ist, verliert die notwendige Toleranz für andere Perspektiven. Jene Personen lehnen auch Selbstkritik ab. So auch der HSV.
        Es genügt ihm offensichtlich, als ‘großer Verein’ erkannt zu werden.
        Auch Stuttgart und Frankfurt sind große Vereine. Sie aber wollen als in ihrem Kerngeschäft erfolgreiche Vereine wahrgenommen werden.

  5. Gravesen 17. August 2024 um 09:26 Uhr

    Michaela Schaffrath, Toilettenreiniger, Hirnlosen, Kotminus, AlwasteArschloch, NEGERN, Kotzkohl, ScheißVerein08/15, Spackenhrubesch, FicktoriaKSV

    Das ist das, was vom Insolvenzblog übriggeblieben ist. Eine Ansammlung von Schwachmaten, die perfekt zu diesem Idiotenverein passen.

  6. Sportjournalist Scholz 17. August 2024 um 11:38 Uhr

    Leidenschaft und Verbundeheit für einen Verein kann/darf man heute nicht mehr von einem Spieler erwarten.
    Jeder Spieler ist ein Unternehmen in dessen Kreis viele mit verdienen wollen. Diesen Unternehmen hat ca. 10 Jahre Zeit, so viel Geld einzufahren wie es geht.
    Dann ist Ende.
    Rautenküsse-Grosser Verein-Ich will hier aufbauen. Geschwafel für kognitiv Teilmöblierte.

    .BTW hat unser Kotzi seine weibliche Seite entdeckt und gibt ihr freien Lauf?

  7. Alex 17. August 2024 um 11:45 Uhr

    Ich habe Reis’ Entwicklung sehr genau verfolgt. Reis ist ein typisches Opfer des unsäglichen Desinteresses, mit dem sämtliche HSV-Übungsleiter insbesondere talentierten Neuzugängen begegnen. Im Trainingslager in Grassau 2021 konnte man live vor Ort mitverfolgen, wie Neuling Reis von Musterprofi Leibold regelrecht gemobbt wurde, weil er von Bartfick Walter im linken Mittelfeld eingesetzt wurde, was von Leibold (Linksverteidiger) als Bedrohung für das Zusammenspiel mit seinem Best Buddy Sonny Kittel (Linksaußen) angesehen wurde. Unbemerkt von den desinteressierten Hofschranzen und komplett ignoriert vom gesamten Trainerteam hatte Reis solange einen schweren Stand, bis Schwachkopf Walter ein halbes Jahr später endlich auf die Idee kam, Reis auf der rechten Seite einzusetzen und somit aus der Schusslinie von Leibold zu nehmen. Ab dann begann der gelernte Sechser, sich in der ungewohnt offensiven Rolle als Achter freizuschwimmen und eine wertvolle Rolle im Mittelfeld zu übernehmen, wobei er auch durch zahlreiche individuelle Steals glänzen konnte, was deutlich effektiver war, als das tumbe Pressing, was kaum zu Balleroberungen führte.

    In der Zeit wurde leider versäumt, den aufkommenden Führungsspieler zu fördern und gezielt weiterzuentwickeln, Reis wurde sich selbst überlassen und fing an, dudziakeske Züge zu übernehmen, soll heißen, sich mit gesenktem Kopf in den Reihen der Gegner festzurennen und dadurch katastrophale Ballverluste zu produzieren. Dieses negative Verhaltensmuster entwickelte sich stetig weiter und irgendwann waren die Zuschauer nur noch genervt, aber es gab eben niemand beim HSV, der sich um den Buben kümmern wollte, kein Gespräch, keine Videoanalyse, kein individuelles Training, kein gar nichts, so wie immer, wenn ein Spieler schwächelt und eigentlich Unterstützung benötigt.

    Dann kam irgendwann noch die schwere Schulterverletzung dazu, von der er sich nie richtig erholen konnte und zusammen mit der vorherigen Negativentwicklung, die niemanden vom Trainerteam interessierte, blieb Reis bis heute ein Schatten seiner selbst. Mittlerweile sind alle von der Situation genervt, er selbst am meisten, aber die Verantwortung für den Niedergang des Spielers liegt wieder einmal bei den faulen, arroganten und inkompetenten Verantwortlichen des HSV. Dass Baumgart den Ludovit dann auch noch zeitweise Rechtsverteidiger spielen ließ und mittlerweile als Zehner einsetzt, schlägt dem Fass den Boden aus, ist aber ebenfalls typisch für das Rumgestümper aller HSV-Trainer.

    Was besondes schmerzt, ist der Umstand, dass man im damaligen Trainingslager gut verfolgen konnte, wie die Spieler Kittel, Reis und Suhonen in den Einheiten geglänzt haben und man ihr erhebliches Potential erahnen konnte. Leider wurden alle drei Spieler vom HSV durch Nichtinteresse und Inkompetenz der jeweiligen Übungsleiter verheizt bzw. sich selbst überlassen und sind am Ende alle gescheitert. DAZKE dafür an die verschissenen Versager HecKing, Thioune, Walter und wie sie alle heißen, allen voran der verantwortliche Sportvorstand Judas Boldt. ENDE

    Vom intriganten Arschloch JUDAS BOLDT und vom tumben Bartfick TOM WALTER wird nichts bleiben. Mögen sie in der Hölle schmoren. ENDE

    • Scroccer 17. August 2024 um 23:01 Uhr

      Vielen Dank für die aufschlussreichen Darstellungen.

      Für mich ein weiterer Beweis dafür, beim KSV arbeiten nur inkompetente Leute.

      Schlimmer: Nichts und niemand lässt Hoffnung aufkommen, dass es sich ändern könnte.

      In den meisten Vereinen, besonders beim KSV:
      In keiner Sportart liegen finanzielle Aufwendungen und entsprechende Kompetenz soweit auseinander.

      Sehr gut dargelegt im Vorblog Mainz vs KSV.

  8. HorstRomes 17. August 2024 um 12:23 Uhr

    Ein gravierender Punkt beim großen KSV ist ” die eigene Sichtweise”, “sie ist eine arrogante Selbstüberschätzung “, damit lebt dieser Verein. (“allein der Name KSV macht den Spieler interessant”)!!!! Ach ja? Mittlerweile ist dies nämlich nicht mehr der Fall. Dies ist in aller Ruhe selbst im Kicker nachlesbar. Und da dieses Denken in diesem Verein so dermaßen fest verankert ist, lässt man keine Selbstkritik zu. Ich glaube der große KSV ist in dieser Hinsicht nicht therpierbar. Dieser Verein ist aufgebläht mit Personal, selbst in der Profiabteilung.
    Der grosse KSV ist zu vergleichen mit alternden Showmastern, die es nicht wahrhaben wollen, das ihre Zeit vorbei ist. Morgen is Meppen!

    • Scroccer 17. August 2024 um 23:15 Uhr

      Die Quittung bekommt der Verein für diese Großmauligkeit seit Jahren.

      Wenn die meinen so groß zu sein, dann muss ein entsprechendes Gehalt bezahlt werden, ansonsten keine Verpflichtung möglich.

      Bestätigt wird es dadurch, dass niemand an der Verpflichtung der KSV Juwelen interessiert ist, ob des hohen Gehaltes.

  9. Sportjournalist Scholz 17. August 2024 um 13:51 Uhr

    Gab es heute in der Anstalt Mariacron schon zum Frühstück.
    So viele Fehler und kein Inhalt.

  10. Vorstopper 17. August 2024 um 14:23 Uhr

    Komisch, irgendwo hab ich diesen seichten Übungsleiter mit der Wasserflasche doch schon mal mit demselben idiotischen Gesichtsausdruck gesehen…

    https://www.mopo.de/sport/hsv/in-deutschland-waere-es-anders-ex-hsv-trainer-walter-nach-pokal-pleite-sauer/

    Ich glaube auch damals waren fast immer die falschen Schiedsrichterentscheidungen an irgendwelchen Niederlagen schuld…….

  11. Rhya 17. August 2024 um 17:44 Uhr

    Schon faszinierend wie Baumgart und Walter sich gleichen. Nicht nur äußerlich, in ihrer Art und Weise, sondern auch im Training. Nun ja, es gehört halt zusammen, was zusammen gehört. Der große KSV findet doch immer den Trainer, der am besten zum Verein passt. Muss man auch mal hinbekommen. Und ich dachte schon, mit dem Abgang von Walter und Bold wird es nicht mehr so lustig. Jetzt haben wir das Honigkuchenpferd und den Gärtner. Das ist fast noch besser.

  12. HorstRomes 17. August 2024 um 17:54 Uhr

    Weltcoach I holt in Plymouth ein 1 : 1 / “We blivt be us” / Morgen is Meppen

  13. Gravesen 17. August 2024 um 20:05 Uhr

    Nach Abendblatt-Informationen soll Hull bereit sein, rund 500.000 Euro für Meffert zu bezahlen.

    😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

    Noch 50.000 mehr und sie kriegen Daffeh dazu

    😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

  14. Rhya 17. August 2024 um 22:03 Uhr

    „[…] die 🐈 auch weg, da wird man komisch.“
    (Hessenhüpferhohlbirnehrubesch)

    Alter Falter, was stimmt mit diesen Leuten nicht. Wie kann man den Tod eines geliebten Tieres benutzen, um dem Halter vors Schienbein treten zu wollen. Wie widerlich ist das denn? Und wie tief kann man eigentlich noch sinken? Geht gar nicht. Junge, lösch dich einfach. Besser für alle. Reine Verachtung für solche Leute. Wir haben selbst vor über einem Jahr unseren Labrador verloren. Haben jetzt allerdings einen Irish Terrier. Die Zeit davor war grauerregend. Wer das nicht versteht, der hat nie verstanden, was es heißt jemanden zu lieben.

    • Gravesen 17. August 2024 um 22:05 Uhr

      Das ist einfach nur asozialer Abschaum, aber Karma wird die Geschichte regeln, da bin ich sehr sicher.

      • Rhya 17. August 2024 um 22:25 Uhr

        So ist das. Karma macht das schon. Weiß ich. Allerdings platzt mir bei solchen Aussagen regelmäßig die Hutschnur. Und da ist es mir dann auch egal. Solche Typen sind von Tierquälern nicht mehr ganz weit entfernt. Und was das Thema angeht, mögen sie alle in der Hölle schmoren.

        • Gravesen 17. August 2024 um 22:29 Uhr

          Wäre ich noch in Deutschland, dann hätte ich das selbst geregelt, mit allen Konsequenzen. Solchem Abschaum kann man nur auf eine Art begegnen und anschließend hätte sich Spackenrubesch ebenso im Koma wiedergefunden wie Hirnlosen.

          • Rhya 17. August 2024 um 22:54 Uhr

            Amen. Sei bloß froh, dass du in Australien bist und nicht hier. So bist du nicht gezwungen, dir die Hände an „sowas“ schmutzig zu machen.

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