Der Witz des Jahres

Der Witz des Jahres ist bereits zu diesem frühen Zeitpunkt die lächerliche Posse um den in England begehrten Strategen (lol) Schnecke-Schneidezahn Meffort, denn man muss sich einfach nur (wie eigentlich immer) die Fakten angucken. 

Meffert gab zu, dass er gerne nach England gewechselt wäre. „Jeder weiß, wie gerne ich Tim Walter und seinen Fußball mag. Ich habe nicht umsonst schon vier Jahre bei ihm gespielt. Es war ein sehr verlockendes Angebot. Ich habe mich damit beschäftigt. Das hätte jeder gemacht“.

Ja genau, Schnecke-Schneidezahn, jeder weiß, wie gerne du Temu-Guardiola Tom “AfD-Laszlo” Walter und sein Sparkassen Tikitaka magst, das hat sich rumgesprochen. Problem ist nur: Tom mag dich nicht so gerne. Denn bei Hull City ist der Bartfick nach englischem Modell nicht nur Trainer, sondern auch noch Manager und am Ende der Transferperiode hatte Hull City ein Transferplus von exakt € 18,03 Mio. eingesackt. Wie kann es dann bitte sein, dass man für seinen erklärten Lieblings-Spieler und zukünftigen Chef-Strategen nicht mehr als alberne € 300.000 auf den Tisch legen möchte? Wie bitte muss man sich als Spieler bei einem solchen Angebot verarscht fühlen? Nimmt man mal als Basis die € 780.000 Gehalt, die ein Ramos beim KSV eingestrichen hat (Gehaltsobergrenze: € 600.000 😀 😀 😀 😀 ), dann kann man davon ausgehen, dass Dental-Opfer Meffort (deutlich) darüber liegen dürfte. Glaubt man nun, dass das Angebot aus Hull finanziell deutlich attraktiver war, hätte die Schnecke in England wohl mindestens € 1,5 Mio. bekommen sollen. 

Alles cool bis hierhin. Aber warum in Gottes Namen bietet man einem Spieler € 4,5 Mio. Gehalt für 3 Jahre, aber ist nicht bereit, mehr als € 300.000 Ablöse abzudrücken? Und wenn man den Strategen unbedingt haben möchte, warum erhöht man dann nicht marginal? Die ganze Nummer ist ein einziger großer Witz und in Mefforts Stelle wurde ich Tom Walter von meiner Kurzwahlliste streichen, denn an dieser Geschichte stimmt in guter KSV-Tradition mal wieder weniger als nichts. 

Von | 2024-09-04T07:38:54+02:00 4. September 2024|Allgemein|26 Kommentare

26 Comments

  1. Serioeser Kritiker 4. September 2024 um 08:02 Uhr

    Tim “Bartfick” Walter ist sowieso bald Geschichte in Hull, die Presse zählt ihn bereits an und die Ergebnisse stimmen sowieso nicht.

    • rod1887 5. September 2024 um 18:18 Uhr

      Ich schätze anfang Oktober ist er weg. Dannn wird er sicher wieder beim KSV gehandelt 😀 …

  2. Kugelblitz 4. September 2024 um 09:46 Uhr

    Wenn der HSV unter Boldt etwas geschafft hat, dann dass ich mittlerweile alles anzweifele, was über den HSV berichtet wird.

    Zum gestrigen Blog möchte ich noch diesen Bericht aus 2023 zum Thema Verteidigungsstrategie des HSV im Falle Vuskovic posten (Danke ans Worum).

    https://www.zeit.de/sport/2023-03/mario-vuskovic-hsv-doping-epo-dfb-sportgericht/komplettansicht

    • bambi92 4. September 2024 um 10:16 Uhr

      Vielen Dank für den Link, wirklich sehr gut geschriebenen Artikel.
      Bei dem Interview mit JB kommt mir allerdings die Wurst tetrapackdick.

      Wäre witzig den Link mal unter diverse KSV-Verschwörungsvideos auf Youtube zu setzen. 😀
      Wobei ich nicht glaube, dass der Intellekt der Hüpfer dafür ausreicht.

      • Serioeser Kritiker 4. September 2024 um 11:32 Uhr

        Ich setze ihn unter diverse “freevuskovic” Posts bei Facebook. Mal sehen, was passiert. Aufklärung tut not!

        • bambi92 4. September 2024 um 12:58 Uhr

          Auch eine gute Idee 😀
          Die werden schäumen.

    • Gravesen 4. September 2024 um 10:16 Uhr

      Ich habe es damals mit dem vorliegenden Artikel gemacht und ich mache es heute erneut, ich zitiere die wichtigsten Passagen

      Es gibt vor Gericht eine Verteidigungsstrategie, alle Anwälte kennen sie. Sie geht so: Zweifel säen, wo immer möglich. Am besten verbreitet man die Zweifel noch in der Öffentlichkeit, vielleicht erreicht das öffentliche Urteil am Ende auch den Gerichtssaal. Litigation-PR nennen das die Kommunikationswissenschaftlerinnen, prozessbegleitende Öffentlichkeitsarbeit

      Es ist die erste positive Epo-Probe im deutschen Profifußball – und es ist ein Problem für Vušković, weil eine positive Epo-Probe kaum zu erklären ist, nicht mit Steroiden in der Zahnpasta oder verunreinigtem Fleisch. Ein Versehen ist quasi ausgeschlossen, man spritzt oder lässt es spritzen, oder eben nicht. Und trotzdem: Erstaunlich viele sind von Vušković’ Unschuld überzeugt

      Sörgel leitet in Nürnberg das Institut für biomedizinische und pharmazeutische Forschung. Er hat sich schon öfter mit Fachkollegen über Dopingfälle gestritten, sein Wort hat Gewicht. Wenn man ihn anruft und noch einmal in Ruhe die Fakten durchgeht, stellt er fest, dass er sich an einigen Stellen revidieren muss. “Jetzt, mit dieser Kenntnis, muss ich sagen: Ich schaue anders auf den Fall”, sagt er. Er meint, viele Sportjournalisten hätten relevante Aspekte dieses Falls nicht an die Öffentlichkeit gebracht.

      Die Verteidigung stellt in den Raum, die Urinproben seien vertauscht worden. Was, mal zu Ende gedacht, bedeutet: Die positive Probe muss von Amaechi sein. Allerdings lässt sich ein Vermischen der Proben sowieso ausschließen, denn dann müssten nach Einschätzung von Experten beide Proben positiv sein.

      In einem verschlossenen Fläschchen gebe es keine Verdunstung, und – wenn – sei eine Unterbrechung der Kühlkette sogar gut für Vušković, denn erwärme sich die Urinprobe, sei Epo schwerer nachweisbar. ZEIT ONLINE hat mit mehreren Spezialisten für Epo-Analyse gesprochen, sie alle bestätigen das. Eine Beeinflussung der Probe zum Nachteil Vušković‘ schließen sie aus.

      Wie konnten die vier Gutachter des HSV das dermaßen falsch lesen? Mit heftigen Worten zweifeln sie das Analyseergebnis an – und dann so ein peinlicher Fehler. Was sagt das über ihre Expertise?

      “Ich weiß nicht, ob der Spieler sich etwas gespritzt hat”, sagt Jelkmann. “Aber was an Gegenargumenten vorgebracht wurde, halte ich nicht für plausibel. Ich finde die ganze Verteidigungsstrategie fragwürdig.”

      Tatsächlich ist sie die neueste unter den drei etablierten Methoden, seit 2013 wird sie eingesetzt. 43 von 1.000 Tests seien mit der Sar-Page-Methode falsch positiv, wurde von der HSV-Verteidigung vor Gericht vorgebracht. Aber wie kann es dann sein, dass die Nada in ihrem Jahresbericht von 2021 4.355 Epo-Tests ausweist, und kein einziges positives Ergebnis?

      Einer der Gutachter der Verteidigung, David Chen, ist Experte für die Massenspektrometrie. Was sagt er zu all dem? Chen möchte, wie die anderen drei Gutachter, nichts sagen. Nur dass er über den Fall gar nicht so viel wisse, das sagt er am Telefon.

      Anwesend in Frankfurt war zum Beispiel auch Jonas Boldt, der Vorstand des HSV. Er verfolgte beide Prozesstage von den Zuschauerplätzen. Boldt tat am 4. März im Interview mit Sky scheinbar beiläufig seine Meinung zum Dopinglabor in Kreischa kund. Nach dem 3:0 des HSV gegen Nürnberg, bei dem der der Videoschiedsrichter den Hamburgern ein Tor aberkannte, gab er mit nur einem Satz sowohl der Videoschiedsrichterei als auch dem Dopinglabor eine mit: “Ich weiß nicht, ob die da irgendwelche verschwommene Dopingbilder aus Kreischa eingeblendet haben.”

      Boldt spielte auf die Analyse des Dopingtests an. Ob ein Epo-Test positiv ist, wird per Bildinterpretation entschieden, nicht über klare Grenzwerte. Ein dunkelschwarzer Bereich weist auf körpereigenes Epo hin, bildet sich darum ein grauer Schleier, spricht das für Doping. Tatsächlich gleichen die Bilder, die in den Laborberichten zu Vušković‘ A- und Probe zu finden sind, den Bildern aus Lehrbüchern.

      Sven Voss sagte vor Gericht – und er betont es auf Nachfrage: Er habe etwa 10.000 Epo-Proben in seinem Leben analysiert, vor Kreischa arbeitete er viele Jahre in einem Labor in Katar. Eine solche, eindeutig positive Probe habe er noch nicht gesehen

      Und hier haben wir das ganz große Problem respektive die Erklärung für all die #FreeMarioScheiße etc. Die hiesigen Hofberichterstatter haben immer nur einen bestimmten Teil berichtet und wesentliche Teile ganz bewusst weggelassen. Warum wohl? Es ging um Meinungsmache, um Beeinflussung des Pöbels, um Manipulation der Meinungen und darin ist niemand besser als Judas Boldt mit seinen Medienpartnern. Inwischen hat man einen Punkt erreicht, an dem die Sektenjünger all diese Fakten gar nicht mehr hören wollen, sie haben ihre Vuskovic-Trikots gekauft und ihre Meinung gebildet. Es ist exakt wie bei Donald Trump, die Fakten und die Wahrheit ist ab einem bestimmten Punkt irrelevant.

      • FohlenElf 4. September 2024 um 10:26 Uhr

        👍!

      • Joda 4. September 2024 um 11:02 Uhr

        Nun hört man aus internen Vereinskreisen, dass die sehr spontane und auf unglaublicher Weise gut vermarktete Freundschaftsreise auch noch vom Verein organisiert, gebucht und für jeden einzelnen Spieler bezahlt worden ist.

        Eine großartige Familie und ein echter Spielverderber, der schlechtes dabei denkt! 🤮

  3. Tim Struppel 4. September 2024 um 10:06 Uhr

    In guter HSV-Manier.. Hull-City hat vier Spiele, kein Sieg, drei Unentschieden, eine Niederlage, 19. Platz der Premier-League…

    • Gravesen 4. September 2024 um 10:22 Uhr

      Zum Glück spielen die nicht in der Premier League 🙂

      • Tim Struppel 4. September 2024 um 11:53 Uhr

        das wusste vermutlich auch Tim Walter nicht… Championship hört sich irgendwie nach besserem an. Ich korrigiere also: 19. Platz (von 24.) der 2 Liga in England

  4. Stiflersmom 4. September 2024 um 10:30 Uhr

    Die HSV-Familie ist wirklich eine bemerkenswerte Sekte geworden. Der Fall Vuskovic ist der neue Höhepunkt der Realitätsverweigerung. Unter Boldt und Walter hat die Verblödung der Hüpfer das nächste Level erreicht. Bei so viel Kritiklosigkeit und Wohlfühloase kann das doch wieder nichts werden. Mit Leistungssport hat das alles nichts zu tun.

    • kczyk 4. September 2024 um 13:29 Uhr

      Die Dummheit ist ein von unserer Verfassung geschütztes Menschenrecht.

      Deshalb sollten wir die Hüpfer der Nordtribühne mit Weisheit ertragen.
      Schließlich könnten sie sich einer anderen Sekte anschließen und sich gemeinschaftlich auf dem Asphalt Hamburger Hauptverkehrsstrassen festkleben.

      Nein. So wie es ist, ist es ok.

  5. FohlenElf 4. September 2024 um 11:08 Uhr

    Moin zusammen,
    ich glaube wir sind uns hier alle einig was den “Liebeskasper” angeht. Ein Trainer mit unterdurchschnittlicher Qualität.Stur, eindimensional und wenn er unter Druck gerät, wird er schon gerne mal ausfallend. Anyway, seine Tage auf der Insel sind, mMn, eh bald Geschichte.
    Mal kurz OT: Gestern gab das “Maskottchen”, TM.de ein langes Interview über seine Rolle als dritter Tormann des KSV. Er ist letztlich fein mit sich und hat es zum Publikumsliebling durch sehr viel Herzblut und Hingabe geschafft, dass “Menschen etwas mit ihm verbinden”. Am Ende des Interviews betont er auch noch mal die Verbundenheit zun den Hüpfern und Menschen des Vereins, die immer treu zu den Spielen pilgern, egal wo man gerade spielt.Ich persönlich finde diesen Satz mal wieder sehr bezeichnent für den KSV und einen sehr großen Teil der “Fans”. “Aber diese Liebe, die sie in sich tragen, ist spürbar. Und wenn die Fans so denken, warum sollten wir Spieler anders denken?” Da isse wieder, die “Liebe”. Zum Schluß äußert er sich dann noch über die sechs,sieben Jahre in der der zwoten Liga und das man natürlich bestrebt ist den Aufstieg zu realisieren.Am geilsten aber ist die Aussage von ihm das dieser “Block” der letzten Jahre auf die mehr als 135 Jahre umfassende Historie ja verschwindent gering ist…Tja Tom, na dann!!

  6. Alex 4. September 2024 um 11:51 Uhr

    Klasse, dass der HSV-Fanshop nun auch mitmacht:

    In den sozialen Netzwerken kursieren Fotos von HSV-Fans, die angebliche Trikot-Bestellungen im Online-Fanshop zeigen – personalisiert mit Vuskovic’ Rückennummer 44 und einer Botschaft. So stehen statt Vuskovic’ Namen dort etwa „Fuck Wada“ oder der populär gewordene Hashtag „Freevuskovic“

    Ob der HSV die bestellten Trikots mit den Botschaften auch tatsächlich produzieren wird, ist unklar. Einzelne Wörter, etwa Schimpfworte oder nationalsozialistische Begriffe, werden im Fanshop automatisch zensiert und durch ein „X“ ersetzt. Andere Schreibweisen oder Auslassungen, beispielsweise Leerzeichen im Wort “F U C K WADA“, können das automatische Erkennungssystem jedoch überlisten.

    Quelle: https://www.mopo.de/sport/hsv/fuck-wada-hsv-fans-personalisieren-trikots-fuer-mario-vuskovic/

    Erstaunlicherweise lässt sich das Fischeinwickelpapier ein Hintertürchen zur Seriösität des Fans-Shops auf: Einerseits werden Welt-Tipps verraten, wie man das System austricksen kann, andererseits wird die tatsächliche Produktion als unklar bezeichnet. Wendehals und Lügenbaron Münchhausen lässt grüßen, bloß nicht festlegen.

    Dieser “Trick” funktioniert übrigens auch mit dem Namen D A F F E H. Ratet mal, ob man damit durchkommt oder ob das noch ein Sittenwächter stoppt.

    Mir ist es unfassbar peinlich, was sich der HSV alles leistet, das ganze Gebaren dieser verschissenen Liebes-Sekte geht mir extrem auf den Sack. ENDE

  7. HorstRomes 4. September 2024 um 12:32 Uhr

    Vielen Dank dir Grave fürs Einstellen und die Zusammenfassung. Die Materie ist sicherlich nicht unkompliziert, aber gerade deswegen sollte man nicht sofort auf den Unschuldszug aufspringen. Wenn vom Auftragsblatt wichtige Information einfach nicht weitergegeben werden, dann ist es mehr als harmlos und äußerst verachtenswert. Echt schlimm, aber wirkungsvoll, wie derzeit festzustellen ist. Es gilt wiedermal die These, “das nicht sein kann, was nicht sein darf”!!!!!! Die Wenigsten machen sich noch die Mühe, aktuelle Ereignisse kritisch zu hinterfragen. Sollten die gefühlten 60000 Hüpfer,auch die die einen Sitzplatz haben sind gemeint, sich die Zeit nehmen und diesen Artikel lesen (die Zusammenfassung von Grave ist sogar noch verständlicher), dann müssten sie doch peinlich berührt sein. Ha ha, ich mache mir was vor, ha ha ha!!! Der Umgang mit diesem Fall zeigt wiedermal, wie Medien am manipulieren beteiligt sind. Das ist wirklich beängstigend und macht auch wütend. Hier wäre ein Einschreiten des DFB oder der DFL sowas von notwendig, aber es passiert nicht!!!! Der große KSV, was ist bloß aus ihm geworden, es ist beschämend. – 0 Tage im Monat nur der ksv!!!!

  8. Spahic 4. September 2024 um 13:05 Uhr

    https://hsv24.mopo.de/2024/09/04/bericht-dfb-prueft-stadionverbote-gegen-hsv-ultras.html
    Erster Satz: “Die Beziehung zwischen Polizei, DFB und den Ultras des HSV ist ohnehin schon eine schwierige. nun könnten sich Gräben nochmal vertiefen.”
    Hier wird suggeriert, Polizei und DFB auf der einen, (kriminelle) Ultras auf der anderen Seite wären Gruppierungen auf Augenhöhe, die nun mal unterschiedliche Interessen hätten. Falsch: der DFB ist ein Verband, der in seinem Verantwortungsbereich dafür sorgen sollte, dass von Fans keine Gefahr ausgeht, die öffentliche Ordnung nicht gestört wird (was er z.B. im Zusammenhang mit Pyro nicht wirklich tut), und die Polizei ist von Staatsseite dafür da, Straftäter zu stoppen, zu erfassen und anzuzeigen. Gewalttätige Fans sind Kriminelle, die eben gemäß der Gesetze für ihr Fehlverhalten zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Insofern ist diese “Berichterstattung” mehr als fragwürdig, wie auch bei den Fällen Vuskovic und Jatta/Daffeh, wo die Bedeutung der Rollen der Protagonisten bzw. Institutionen und auch die Faktenlage schlicht ignoriert, teils verdreht wird. Demnächst dann so: “Die Beziehung zwischen Polizei, Hausbesitzern und Einbrechern ist ohnehin schon eine schwierige, nun könnten sich, nach der Einbruchserie in Norderstedt, inklusive Körperverletzungen und Sachbeschädigungen, Gräben nochmal vertiefen.”

    • StPatrick 4. September 2024 um 18:10 Uhr

      Das Auftragsblatt titelte übrigens am Dienstag in Bezug auf den Solidaritätsbesuch bei Epovic von einem “Doping-Verdacht”.
      So geht Framing… 🤮

      • Gravesen 4. September 2024 um 20:09 Uhr

        Die Krankheit der Hofberichterstatter ist die Krankheit des KSV

  9. Stiflersmom 4. September 2024 um 15:43 Uhr

    Es gibt Hüpfer die die Liebessekte bereits mit dem bayrischen „Mia San mia“ gleichsetzen. Gott im Himmel😂😂😂. Trump und seine Anhänger wäre der passende Vergleich gewesen.

  10. Gravesen 4. September 2024 um 21:33 Uhr

    ‘Auf diesen KSV kann man stolz sein”

    Münchhausen ist ein geisteskrankes Stück Scheisse

    Für ein paar klicks macht diese Blognutte absolut alles

    • ToniHH 4. September 2024 um 22:19 Uhr

      Ohne Worte….“für eine Handvoll Klicks“

      Der kann nix…was für ein Drecksblog..

      Stolz auf was ?

      – Pflege Uwes Grab
      – 2.Liga
      – überhöhte Preise
      – Abzocke von Steuergeldern
      – den Sahara-Latscher
      – Dopovic
      – Dompes Vandalismus
      – Überdimensioniertes Personal
      – Judas die Geldvernichtungsmaschine
      – Costa Kann-Nix
      – Ultras die einen auf den Sack gehen
      – Abfindungen ohne Ende
      – der Atom-AR
      – die Fata Morgana Jansen

      tbc

  11. Gravesen 4. September 2024 um 23:01 Uhr

    Münchhausen:

    Apropos: Heute wurde bekannt (BILD), dass der HSV eine Umstrukturierung der Gehälter plant. Zum Grundgehalt und den bisherigen Prämien soll jetzt auch noch ein Auflaufprämie dazukommen für die Spieler, die in der Liga und im Pokal eingesetzt werden. Ich kann dazu sagen, dass es im Amateurbereich absolut üblich ist, den Spielern mehr zu zahlen, die auch auflaufen – aber beim HSV scheint das neu zu sein, wenn ich meinen Kollegen glauben darf. Dadurch würden die festen Grundgehälter niedriger und der HSV würde in Summe Gelder sparen. Profitieren würden demnach neben dem HSV auch die Stammkräfte, die so sogar etwas mehr verdienen als aktuell. Allein die nicht eingesetzten Spieler würden hierbei Minus machen.

    Aber auch hier sage ich: Gut so! Leistung muss der Faktor sein, der geldwert ist für die Spieler! Soll heißen: Jede kleine Stufe bis hin zur Meisterschaftsprämie muss einzeln als Ansporn vorgesetzt werden.

    Wer sich im Training stärker als andere präsentiert, wird für den Kader am Wochenende nominiert.
    Wer sich in die Top 11 trainiert, der spielt. Und wer spielt, bekommt mehr Geld.
    Wer spielt und gewinnt, bekommt noch etwas mehr Geld.
    Und wer ganz viel spiel, ganz viel gewinnt und dem HSV so am Saisonende eine besonders gute Tabellenposition beschert, verdient am meisten!

    Ist ja großartig, du Hohlbirne, aber für die bestehenden 32 Verträge gilt das eben nicht, denn die sind ausgehandelt, unterschrieben und unantastbar. Kann man aber nicht wissen, wenn man nur 2 Semester im Jurastudium zugeguckt hat, du verschissener Populist

    • Joda 5. September 2024 um 00:09 Uhr

      Das kann doch nur Satire sein, so beschissen dumm kann man doch nicht durchs Leben laufen.

  12. Sportjournalist Scholz 4. September 2024 um 23:46 Uhr

    Kayal geschminkte Type hat den letzten Restverstand beim warmen Waldwichteln verloren. Da er bislang keinen Ersatz gefunden hat, ist mit Besserung nicht zu rechnen

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