Ein Satz, der alles erklärt

Es zieht sich jetzt seit einigen Jahren, insbesondere den Boldt-Jahren, wie ein roter Faden durch sämtliche Medien und betrifft absolut jedes Thema im Zusammenhang mit dem KSV. Gesagt hat diesen Satz der sogenannte Doping-Experte Fritz Sörgel, der zuerst in Unkenntnis wichtiger Details Partei für den überführten Doper Vuskovic ergriff, um dann zurückzurudern, als ihm sämtliche Einzelheiten präsentiert wurden. 

Er meint, viele Sportjournalisten hätten relevante Aspekte dieses Falls nicht an die Öffentlichkeit gebracht.

 

Diese vorsätzliche Unterschlagung von Fakten, dieses bewusste Ausblenden von Wahrheiten ist der Hauptgrund für die Existenz der geisteskranken Wagenburg-Sekte, die man heute 24/7 an der Müllverbrennungsanlage “bewundern” kann. Das Schlimme daran: Es ist nicht einmal so, dass den gekauften Hofberichterstattern diese Details nicht bekannt sind, denn das sind sie. Es ist vielmehr so, dass sie diese für das Gesamtbild wichtigen Informationen vorsätzlich unterschlagen, man könnte es auch einfach so bezeichnen, wie es ist: Sie betreiben in widerlichster Form Vereins-Propaganda. Würde man an dieser Stelle von der vereinseigenen Medienabteilung reden, könnte man noch Verständnis aufbringen, denn die Angestellten dort werden für Vereins-Propaganda bezahlt. Nicht so, jedenfalls nicht offiziell, die sogenannten Journalisten-Simulanten, denn diese haben immer noch das Etikett der unabhängigen und neutralen Berichterstattung auf der Stirn kleben und genau das macht die Sache so gefährlich. Denn die Hohlhüpfer glauben den PR-Dreck aus BILD, Mopo, Kampagnenblatt und Kicker, die denken tatsächlich immer noch, diese Lutscher recherchieren und schreiben die Wahrheit. Das Gegenteil ist der Fall.

Im Fall Daffeh haben mit Ausnahme der BILD, die dann später einknickte, alle in Hamburg relevanten Medien auf der Stelle Partei für den inzwischen überführten Identitätsbetrüger ergriffen und selbst nach seiner Enttarnung und der Bestätigung durch seine eigenen Anwälte wurde das journalistische Verhalten nicht angepasst. Vielmehr wurde beständig relativiert, Fakten wurden einfach nicht genannt, stattdessen wurden lächerliche Judas Boldt-Manöver (zahllose Angebote aus der Bundesliga und Saudi Arabien) mit Begeisterung aufgegriffen, der Betrug des greisen Gambiers in Afrika ist den Schmierlappen keine Zeile wert gewesen. Als Folge daraus konnte sich ein überführter Verbrecher in Hamburg als Vereinslegende etablieren, wer Zweifel anmeldet oder Fakten nennt, wird spontan niedergebrüllt. Im Fall Boldt das gleiche Muster. Der Mann hat in seinen 5 Jahren in allen Bereichen versagt wie kein Zweiter, aber durch seine aktive Zusammenarbeit mit seinen Medienpartnern wurden all seine Versäumnisse unter den Tisch gekehrt und durch erfundene Erfolgsstories ersetzt. Beispiel Transfers. Von den Medien als Transfergott platziert, hat Boldt in seiner gesamten Zeit mehr als 100 Transfers getätigt, erfolgreich waren dabei genau zwei und für einen konnte er noch nicht einmal was: Douglas Santos und Onana. Keine Silbe über die zahllosen Transferflops, keine Silbe über miese Planung, fehlendes Scouting oder die Geldvernichtungsmaschine Campus. 

Das gleiche Prinzip beim Thema Finanzsanierung. Was jubeln die Hofberichterstatter um die Wette, wenn die nächste geschönte Bilanz veröffentlicht wird, aber wie man zu einer angeblichen Sanierung gekommen ist, darüber berichtet niemand. Verkauf des Vereinsgeländes für € 23,5 Mio, € 11 Mio. Corona-Hilfe vom Staat, € 30 Mio-Kredit von Kühne, zweite Fan-Anleihe in Höhe von erneut € 17,5 Mio., € 20 Mio. Kredit für die Sanierung der tropfenden Volksparkruine, summa summarum reden wir von einer Summe in Höhe von € 102 Mio., die nicht im entferntesten erwirschaftet, sondern durch Verkäufe von Vereinsvermögen und Kredite erschlichen wurde. Aber schreibt das irgendwer? Mitnichten, denn das passt nicht ins Feierbild und jemand, der es dann später nachreicht, wird binnen Sekundenfrist als Hater, Pester oder Bremer gebrandtmarkt, “unangenehme” Nachrichten sind nicht gern gesehen innerhalb der Wagenburg. Von diesen Beispielen gibt es Dutzenden in den letzten 10 Jahren und sie haben dazu geführt, dass man sich von allen (bekannten) Realitäten erfolgreich entkoppeln konnte, selbst 7 Jahre in der Liga der Maltafüße sind inzwischen alles alles andere als schlimm, durchgehender Mißerfolg wird im Volkspark als Errungenschaft verkauft. 

Vielleicht an dieser Stelle noch ein Wort zum Thema Transfers. Ablösefrei Spieler sind nicht kostenlos, sie kassieren das sogenannte Handgeld, aber dieses wird eben nicht bei Transfermarkt.de abgebildet, weil es die Vereine nicht melden. Man sollte also mit den angeblichen positiven Transferbilanzen des Herrn Boldt mehr als vorsichtig sein, aber auch das schreiben die Hofberichterstatter nicht, obwohl sie es natürlich wissen. Stattdessen berichtet das brechreizerrregende Kampagnenblatt im Zusammenhang mit dem überführten und verurteilten Dopingsünder Vuskovic immer noch über einen “Doping-Verdacht”, es ist absolut unfassbar. Ein branchenfernes Medium wie die ZEIT muss sich des Themas annehmen und alle Fakten präsentieren, natürlich wird dem Autor im Anschluss Parteilichkeit und Hetze unterstellt ( https://www.zeit.de/sport/2023-03/mario-vuskovic-hsv-doping-epo-dfb-sportgericht/komplettansicht )

Als vorläufigen Gipfel präsentiert dann Blognutte und Insolvenzblogger Münchhausen die Erkenntnis, dass man auf diesen Verein stolz sein kann, weil man einem überführten Straftäter nach wie vor den roten Teppich ausrollt, es ist an Perversion nicht mehr zu übertreffen. Das ist inzwischen die nackte Realität beim Zweitliga-Dino und seinen angeschlossenen Printhäusern.

  • Das aktive Unterschlagen von meinungsrelevanten Fakten
  • hysterische Jubelmeldungen als mediales Trommelfeuer
  • Einseitige und alles andere als unabhängige “Berichterstattung”
  • Übernahme der Vereins-Medienarbeit durch ansässige Blättchen
  • Pro-aktiver Schutz von Versagern
  • Aktive Bildung von lächerlichen Legenden
  • Aktiver Schutz von Staftätern

Im Grunde könnte der KSV eine Menge Geld sparen und sich die Mitarbeiter der Medienabteilung schenken, denn die ist seit Jahren unnötig angesichts der “Arbeit” der Jubelperser in den abgewrackten Redaktionen. Hinzu kommen noch die zahllosen “Fan-Seiten” auf allen möglichen Social Media-Plattformen, betrieben von irgendwelchen belämmerten Pickelfressen, die den ganzen Tag nichts anderes tun als die mediale Propaganda der Hofberichterstatter zu kopieren und zu multiplizieren. Wer es dort wagt, die Hohlhüpfer mit Fakten zu verwirren, wird binnen Sekundenfrist bepöbelt und mit Mord bedroht. 

Von | 2024-09-06T07:16:08+02:00 6. September 2024|Allgemein|26 Kommentare

26 Comments

  1. RalfSchulz 6. September 2024 um 08:07 Uhr

    Weltklasse Blog, besser kann man das ganze Elend dieses Vereins nicht zusammenfassen. Knallharte, erwiesene Fakten interessieren rund um den Verein niemanden, es ist alles nur noch mehr Schein als Sein. Am Schlimmsten ist für mich, das wir eigentlich von einem Sport Verein reden, so steht es zumindest seit 1887 im Vereinsnamen, die sportliche Entwicklung und das Erreichen von Zielen inzwischen aber absolut zweit- wenn nicht sogar drittrangig geworden sind.
    Für mich absolut schleierhaft warum 110.000 Mitglieder dem Treiben Richtung Untergang tatenlos zusehen können!!!

  2. Stevo 6. September 2024 um 09:01 Uhr

    Dieser Verein ist ein einziges Propaganda und Lügenkonstrukt. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind, fängt das ja schon mit dem “1887” Kult an. Den HSV gibt es seit 1919.

    Ich bin gespannt was passieren muss, bis die “unabhängigen Medien” von BLÖD, KLOPO & Co. all das endlich mal thematisiert was wir alle nicht zuletzt dank dir und deiner Arbeit wissen…

    DAZKE – ENDE

  3. Gravesen 6. September 2024 um 09:13 Uhr

    Ich befinde mich gerade auf einer Zeitreise und habe einen Blog aus dem Jahr 2014 gefunden. Wunderschön dargestellt (nicht von mir, ich habe nur zitiert), wie Münchhausen Scholz bereits sein gesamtes Berufsleben “arbeitet” und wie Medien wirken.

    https://www.hsv-arena.hamburg/2014/07/13/ihr-koennt-waehlen-der-lupenreinste-demokrat-oder-der-sauberste-journalist/

    • Serioeser Kritiker 6. September 2024 um 09:55 Uhr

      Vielen Dank, das passt wunderbar zum Lügengebilde HSV und der Medienblase drumherum. Die Leute haben halt schon genug Sorgen, da wollen sie sich nicht auch noch den Fußball “kaputtmachen” lassen. Das der schon lange kaputt ist, merken sie halt nicht.

    • FohlenElf 6. September 2024 um 10:34 Uhr

      Moin Grave, die Farce ging ja noch weiter. Ich erinnere mich noch wie die Flunder auf Druck der User dieses verzweifelte Interview mit Düdü zur “Klarstellung” dieses Gerüchts geführt hat.Der Geldverbrenner konnte sein süffisantes Grinsen gegeüber Scholzen während des Interviews nicht ablegen. Zum Fremdschämen das ganze. Das zeigte schon damals was für ein widerlichen Charakter die Flunder besitzt.

      • Gravesen 6. September 2024 um 10:52 Uhr

        Münchhausen lügt, wenn er den Mund aufmacht und das betrifft alle Bereiche des Lebens. Angefangen bei seinem Jura-Studium, über die diversen Angebote des Kampagnenblatt, ihm als freien Mitarbeiter einen Festvertrag zu geben. Wer erinnert sich nicht an “2,5 Mio. Zuschauer”, die er mit seinen Idioten-Videos generiert. Jede Silbe, jeder Satz ist eine dummdreiste Lüge, der Idiot hat in seinem ganzen Leben noch nicht eine Sekunde gearbeitet. Aber dafür hat er es geschafft, eine € 250.000-Insolvenz hinzulegen.

    • jusufi 6. September 2024 um 11:40 Uhr

      ENDLICH verstehe ich diese de Vrij-Anspielung…Das war vor meiner Zeit. Danke dafür!

  4. Serioeser Kritiker 6. September 2024 um 09:25 Uhr

    Na sowas:

    Übrigens: Eine bis zur vergangenen Saison kolportierte Gehaltsobergrenze von rund 600.000 Euro hat sich nach Abendblatt-Informationen nicht bestätigt. Bis zuletzt sollen gleich mehrere Spitzenverdiener demnach auf ein höheres Monatsgehalt als 50.000 Euro gekommen sein.

    Quelle: Auftragsblatt, https://www.abendblatt.de/sport/hsv/article407185874/hsv-neues-sparmodell-stefan-kuntz-kuerzt-profis-das-grundgehalt.html

  5. Alex 6. September 2024 um 10:19 Uhr

    Wieder ein sehr guter Blog! Anders geht es nicht. Immer und immer wiederholen, jedes verfickte Detail auflisten, den Verantwortlichen ihr Versagen immer wieder unter die Nase reiben, anders ist die Wut auf diese Arschlöcher kaum noch zu ertragen. DANKE dafür.🙏 ENDE

  6. kczyk 6. September 2024 um 10:30 Uhr

    Alles begann zu Weihnachten anno 1978.
    Hoppenstedt.
    “Früher war mehr Lametta”

  7. Sportjournalist Scholz 6. September 2024 um 11:01 Uhr

    Danke für den Blog
    Man kann es diesen verblödeten Hüpfern nicht oft genug um die Ohren hauen.
    Aber wird man sie jemals erreichen? AllwayseinIdiot, oder die Dame mit der eingeteilten Internetzeit und PrinzEisenherz Frisur?
    Wird Flunder nur einmal zugeben beim Lügen erwischt worden zu sein?
    Eher schreibt Hirnlosen einen Gedichtband.

  8. Stiflersmom 6. September 2024 um 12:13 Uhr

    Unter Hoffman und Becker wurde diese ominöse Gehaltsgrenze festgelegt, aber eben als Richtwert und nie fest fixiert. Das wäre auch ziemlich bescheuert. Nehmen wir mal an Spieler X fordert 50k mehr pro Jahr und ist das gegebenenfalls auch wert und dann sagt man nö? 650k pro Jahr sollen das gewesen sein. Mittlerweile verdient jede Kaderleiche mehr und Glatzel liegt da weit drüber. Auch ein Märchen was jahrelang von Abteilung Hofbericht am Leben gehalten wurde um den Hüpfern zu suggerieren wie toll beim HSV jetzt gewirtschaftet wird. Dabei ist der einzige Unterschied zu früher, dass man nicht mehr Bundesligaspieler überbezahlt sondern Zweitligaspieler.

    • Serioeser Kritiker 6. September 2024 um 13:14 Uhr

      Das Auftragsblatt schreibt in einem Artikel von 2021 von einer von J. Boldt festgelegten Gehaltsobergrenze von 600.000 € pro Jahr. Eine Lüge, wie sie jetzt in einem Nebensatz zugeben.

      • Stiflersmom 6. September 2024 um 15:59 Uhr

        Keine Mega-Gehälter mehr beim Hamburger SV? Wie die Sport Bild berichtet, reagiert der Zweitligist mit Sparmaßnahmen auf den erneut verpassten Bundesliga-Aufstieg. Demnach will der HSV unter Sportvorstand Jonas Boldt für alle Neuverpflichtungen eine Gehaltsobergrenze einführen. Diese soll im Normalfall bei 600.000 Euro liegen, etwaige Bonus-Zahlungen noch nicht eingerechnet.

        Mit dieser Kostenbremse reagieren die Hansestädter auf die anstehende dritte Zweitliga-Saison in Folge. Bislang hatte der HSV regelmäßig Top-Gehälter an Spieler gezahlt, die anschließend oft unter ihren Möglichkeiten blieben. Ein Beispiel dafür: Bobby Wood. Der 27 Jahre alte Angreifer erhält ein Jahres-Salär von 2,1 Millionen Euro – und das in der 2. Liga! Bei einem Bundesliga-Aufstieg wäre dieses gar auf 3,5 Millionen Euro angewachsen.
        Leistungsträger Hunt verdient über eine Million Euro. Auch die Leistungsträger wie Aaron Hunt liegen deutlich über der kolportierten Obergrenze. Der 33 Jahre alte Mittelfeldspieler soll in Hamburg mehr als eine Million Euro Fixgehalt erhalten, hinzu kommen Prämien. Weil der aktuelle Kader schon derart hohe Kosten verursacht, haben Sportchef Boldt und Co. kaum Spielraum bei Neuverpflichtungen. Das soll sich künftig ändern.

        https://www.sportbuzzer.de/fussball/zweite-bundesliga/bericht-hsv-fuehrt-gehaltsobergrenze-fuer-neuverpflichtungen-ein-reaktion-nach-verpasstem-aufstieg-B77525F3246F64C57C2DA2A752.html?outputType=valid_amp

        Es war aber nie fest, eher ein Richtwert. Glatzel ist da sicherlich mit der 1. Verlängerung drüber gekommen und 600k Grundgehalt ist dann bei möglichen Prämien für einen Zweitligisten auch nicht wenig. Die typische Propaganda eben…..

  9. Stiflersmom 6. September 2024 um 12:26 Uhr

    Nach Boldt und Walter hatte ich kurzzeitig die Hoffnung, dass wieder etwas die Realität einkehrt im Verein aber der Zahn wurde mir schnell gezogen. Diese Realitätsverweigerung auf allen Ebenen macht es für mich unmöglich den Verein zu unterstützen.

  10. Serioeser Kritiker 6. September 2024 um 13:22 Uhr

    Was dabei herauskommt, wenn man die KD (Künstliche Doofheit) Artikel schreiben lässt, sieht man immer wieder hervorragend an der KloPO.

    12,5 Jahre Tom Mickel beim HSV, und im Artikel wird tatsächlich behauptet, er “spiel” so lange schon da. 😉

  11. Watergate 6. September 2024 um 14:34 Uhr

    Zwei Sätze die Mut machen:
    So viele alte Trends kommen zurück.
    Ich kann es kaum erwarten, bis Moral, Respekt und Intelligenz wieder im Trend sind.

  12. maddin 6. September 2024 um 15:00 Uhr

    Beim Thema Klopapier.
    Nach dem Testspiel gegen Holstein Kiel verriet der 25-Jährige, wie hektisch sein Wechsel wirklich ablief. „Sie haben mich am 29. September in der Nacht angerufen“, lachte er.
    Wir lachen auch aber eher aus Mitleid.😁Steht übrigens seit über 6 Std Online.

  13. ToniHH 6. September 2024 um 17:29 Uhr

    Auf diesen Blog kann man stolz sein.

    ENDE

  14. Gravesen 6. September 2024 um 20:13 Uhr

    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Manipulationsverdacht-bei-Fussballspielen-der-Oberliga,hamj151042.html

    Und “Manager” Münchhausen mittendrin. So ein Zufall aber auch 😎😎😎😎

    • Alex 6. September 2024 um 20:55 Uhr

      Was labert der bloß wieder für eine Scheiße. Sogar dort: Erst so, dann anders, dann doch wieder nicht, alles so wie immer.🤦🏻‍♂️ Und was zur Hölle ist ein Hausverweis?🤦🏻‍♂️ Entweder Platzverweis oder Hausverbot. Einen Hausverweis kriegt man in der Bücherhalle. Es gibt wirklich nichts, was Münchhausen kann.🤦🏻‍♂️ ENDE

      • ToniHH 6. September 2024 um 21:05 Uhr

        Er kann NIX… Oder…

        doch 250.000€ Fremdgeld inhalieren…

        • Gravesen 6. September 2024 um 21:10 Uhr

          Besonders geil, wenn man weiss, dass er selbst auf diese Art und Weise manipuliert hat

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Unser Archiv